Krise in der Ukraine

Krise in der Ukraine

  • 3/1/2014 11:52:26 AM   Paul Middelhoff
    Steinmeier verlangt sofortige Klarheit von Russland

    Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) verlangt von Moskau, unverzüglich Klarheit über die russischen Ziele auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu schaffen. Steinmeier zeigte sich am Samstag alarmiert über die Geschehnisse in der Ukraine und sprach von einer gefährlichen Entwicklung. „Wer jetzt weiter Öl ins Feuer gießt, mit Worten oder Taten, setzt bewusst auf Eskalation“, warnte er in Berlin. „Alles, was Russland auf der Krim tut, muss in vollem Einklang stehen mit der Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine und den Verträgen über die russische Schwarzmeerflotte.
  • 3/1/2014 11:57:45 AM   Tobias Rabe

    Proteste zu den Ereignissen auf der Krim gibt es auch in Kiew. (Foto AFP)

  • 3/1/2014 12:04:28 PM   Paul Middelhoff
    Bundeskanzlerin fordert territoriale Unversehrtheit der Ukraine

    Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Forderung nach territorialer Unversehrtheit der Ukraine bekräftigt. „Was auf der Krim geschieht, besorgt uns“, sagte Merkel am Samstag bei einer Veranstaltung der EU-Kommission in Berlin. Sie stehe im Telefonkontakt mit den Verantwortlichen in Kiew, in Russland und mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama.
  • 3/1/2014 12:15:33 PM   Tobias Rabe

    Eine Barrikade mitten in Kiew (Foto AFP)

  • 3/1/2014 12:20:15 PM   Paul Middelhoff
    Russland hält Einsatz von Streitkräften auf Krim für möglich

    Der russische Föderationsrat hält den Einsatz eines begrenzten Kontingents an Streitkräften für eine Normalisierung der Lage auf der Halbinsel Krim für zulässig.
    Das Oberhaus in Moskau lasse diese Möglichkeit zum Schutz der Bürger und der russischen Schwarzmeerflotte zu, sagte Föderationsratschefin Valentina Matwijenko am Samstag der Agentur Interfax zufolge.
  • 3/1/2014 12:34:06 PM   Paul Middelhoff

    Ein Soldat der offiziell aufgelösten Berkut-Spezialeinheit bewacht den Übergang von der Halbinsel Krim zum ukrainischen Festland. (Foto AFP)

  • Ukrainian flag ripped off Kharkiv regional administration, replaced by Russian flag http://pbs.twimg.com/media/BhpDEptCQAApjJE.png

  • 3/1/2014 12:55:32 PM   Patrick Bernau
    Es wirkt wie eine Fußnote, aber es ist eine wichtige: Russland droht der Ukraine jetzt auch mit höheren Gaspreisen. Gerade die Gaspreise gehörten immer wieder zu den wichtigsten Instrumenten, mit denen Russland Druck auf die Ukraine machen konnte - zumal die Ukraine sowieso Geldsorgen hat.
  • 3/1/2014 1:03:23 PM   Paul Middelhoff

    Vor dem Parlament in Simferopol beziehen Soldaten Stellung, Sie tragen keine Kennzeichnung und können deshalb keiner der Konfliktparteien eindeutig zugeordnet werden. (Foto AFP)

  • 3/1/2014 1:12:37 PM   Paul Middelhoff
    Unruhen im Osten der Ukraine   

    Aus der ostukrainischen Stadt Charkiw werden Unruhen gemeldet. Demnach versuchen prorussische Aktivisten, den Sitz der Regionalverwaltung einzunehmen und geraten dabei mit Unterstützern der neuen Übergangsregierung in Kiew  aneinander. Tausende Menschen hätten sich vor dem Gebäude versammelt. Einige hätten es gestürmt und die russische Flagge gehisst.
  • 3/1/2014 1:14:07 PM   Julian Staib

    Steinmeier fordere Russland abermals auf, auf der Krim die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu wahren - twittert das Auswärtige Amt.
  • 3/1/2014 1:20:20 PM   Paul Middelhoff

    Prorussische Kräfte besetzen Verwaltung in Charkiw

    In der Stadt
    Charkiw haben prorussische Kräfte nun das Gebäude der Gebietsverwaltung besetzt. Sie vertrieben Anhänger der Majdan-Bewegung, die das Haus im Zuge monatelanger Massenproteste in Kiew besetzt hatten.„Charkiw und Russland!“ riefen sie bei der Aktion. Die Polizei schritt nicht ein. Auch in anderen russischsprachigen Regionen gab es Proteste gegen die neue Regierung in Kiew mit teils schweren Handgemengen. (dpa)
  • 3/1/2014 1:23:04 PM   Paul Middelhoff
    Der ukrainische Übergangspräsident Olexandr Turtschinow hat die Machtübernahme durch den prorussischen Politiker Sergej Aksjonow auf der Krim verurteilt. Das Vorgehen sei illegal und verstoße gegen die Verfassung, heißt es in einem Erlass der Regierung. (Reuters)
  • 3/1/2014 1:29:21 PM   Julian Staib
    Das Referendum über den Status der Autonomen Republik Krim soll am 30. März stattfinden - schreibt die "Ukrainskaja Prawda" mit Verweis auf die Narichtenagentur "Ria Nowosti".
  • 3/1/2014 1:29:51 PM   Paul Middelhoff

    In der Stadt Donezk protestieren mehr als 10.000 prorussische Demonstranten für die Übernahme der Krim durch Russland. (Foto AFP)

  • 3/1/2014 1:45:10 PM   Paul Middelhoff

    Bewaffnete Kräfte ohne Kennzeichnung kontrollieren Passanten vor dem Ministerkabinett in der Stadt Simferopol auf der Krim. (Foto dpa)

  • 3/1/2014 1:50:27 PM   Julian Staib
    Russichen Zeitungsberichten zufolge haben sich auch in Donezk Tausende prorussische Gegner der neuen Regierung in Kiew versammelt. Sie brachten am dortigen Gebäude der Regionalverwaltung die russische Flagge an und bestimmten einen neuen Gouverneur für die Region Donezk. Weiterhin hätten sie Gelder für Mitglieder der abgesetzten Berkut-Einheiten gesammelt und Losungen zum Schutz der russischen Sprache gerufen.
  • 3/1/2014 1:56:41 PM   Paul Middelhoff
    Putin schlägt dem Parlament Militäreinsatz auf der Krim vor

    Russlands Präsident Wladimir Putin hat den russischen Föderationsrat um Zustimmung für einen Militäreinsatz auf der Halbinsel Krim gebeten. (dpa)
  • 3/1/2014 2:04:47 PM   Julian Staib
    Der Regierungschef der Autonomen Republik Krim, Sergeij Aksenow, habe Putin gebeten, bei der Sicherung des Friedens auf der Halbinsel zu helfen - schreibt die Zeitung "Gazeta.ru".
  • 3/1/2014 2:08:39 PM   Paul Middelhoff
    In Putins Vorschlag an den Föderationsrat heißt es, er wolle die russische Armee in der Ukraine einsetzen, bis sich die politische Lage wieder normalisiert habe. So zitiert eine Erklärung des Kremls den russischen Präsidenten. Zur Begründung für seinen Antrag an den Senat nannte Putin die „außergewöhnliche Lage“ in der Ukraine und eine „Bedrohung“ für die dort lebenden russischen Staatsbürger. (dpa)
  • 3/1/2014 2:14:32 PM   Paul Middelhoff

    Bewaffnete Truppen warten in russischen Armeefahrzeugen in der Stadt Balaclava auf der Krim. Wieder tragen die Soldaten kein Abzeichen und können deshalb keiner der Konfliktparteien eindeutig zugeordnet werden. (Foto: reuters)

  • 3/1/2014 2:20:03 PM   Julian Staib
    In der Erklärung des Kreml zu Putins Vorschlag eines Militäreinsatzes werde die Entscheidung mit Verweis auf die Verfassung der Russichen Förderation begründet, heißt es von dem Radiosender  "Echo Moskaus". Es gelte das Leben russischer Staatsbürger zu schützen.
  • 3/1/2014 2:24:36 PM   Julian Staib
    Vieles erinnert an den Konflikt in Georgien 2008. Seitdem ist Russland dort Schutzmacht der abtrünnigen Regionen Abchasien und Südossetien. Droht nun der Krim ein ähnliches Schicksal? Hier ein F.A.Z-Artikel vom August 2008.
  • 3/1/2014 2:33:44 PM   Paul Middelhoff

    Derweil auf dem Majdan-Platz in Kiew: Anhänger der Übergangsregierung kehren die Überreste der Auseinandersetzungen zwischen Regierungstruppen und Demonstranten zusammen.

  • 3/1/2014 2:45:16 PM   Julian Staib
    Ein Agenturbericht wonach der russische Förderationsrat dem Vorschlag des Präsidenten, einen Militäreinsatz auf der Krim durchzuführen, bereits zugestimmt hat, hat sich noch nicht bestätigt. Russische Zeitungen berichten weiterhin nur von dem Vorschlag Putins an das Oberhaus.
  • 3/1/2014 2:47:59 PM   Paul Middelhoff
    Klitschko spricht von unglaublicher Aggression Russlands

    Der ukrainische Präsidentschaftskandidat Vitali Klitschko hat die Entwicklung auf der ukrainischen Halbinsel Krim als „unglaubliche Aggression Russlands“ verurteilt.
    Es handle sich um einen „bewaffneten Einbruch“. „Es geht ausschließlich um die Provokation“. Klitschko sagte, es gebe keinen Konflikt zwischen den Bürgern auf der Krim. Die Mehrheit der Ukrainer strebe nach westlichen Werten. (dpa)
  • 3/1/2014 3:01:31 PM   Paul Middelhoff
    Frankreich besorgt über Truppenbewegungen auf der Krim

    Frankreichs Außenminister Laurent Fabius hat sich „außerordentlich besorgt“ gezeigt über Berichte, in denen von beträchtlichen Truppenbewegungen auf der Krim die Rede ist. Alle Seiten müssten vermeiden, dass sich die Spannungen verschärfen und die territoriale Integrität der Ukraine angetastet wird, sagte Fabius an diesem Samstag in Paris. Fabius sagte, er stehe in engem Kontakt mit den ukrainischen und russischen Behörden, ebenso wie mit den wichtigsten europäischen Partnern. (dpa)
  • 3/1/2014 3:03:44 PM   Paul Middelhoff
    Der ukrainische Übergangspräsident Olexandr Turtschinow hat eine Sitzung mit den Spitzen der nationalen Sicherheitskräfte einberufen, um über die aktuellen Truppenbewegungen Russlands auf der Krim zu beratschlagen.
  • 3/1/2014 3:07:12 PM   Paul Middelhoff

    Bewaffnete Kräfte ohne Kennzeichnung blockieren eine ukrainische Militärbasis nahe der Stadt Balaklava auf der Halbinsel Krim. (Foto: dpa)

  • 3/1/2014 3:33:10 PM   Paul Middelhoff

    Angehörige der aufgelösten ukrainischen Spezialeinheit Berkut erhalten im russischen Konsulat in Simferopol auf der Krim russische Pässe.

  • 3/1/2014 3:36:34 PM   Paul Middelhoff

    Derweil halten die Demonstranten auf dem Maijdan-Platz in Kiew die Stellung. Sie setzten sich für eine Abkehr von Russland und eine Hinwendung zur Europäischen Union ein. (Foto: AFP)

  • 3/1/2014 3:42:12 PM   Paul Middelhoff
    Hague ruft Moskau zu Deeskelation in der Ukraine auf

    Nach der Zustimmung Russlands zu einem Militäreinsatz auf der Krim hat nun auch Großbritanniens Außenminister William Hague zur Deeskalation der Lage aufgerufen.
    Hague telefonierte mit seinem russischen Amtskollgen Sergeij Lawrow. „Ich habe mit Außenminister Lawrow gesprochen, um zur Deeskelation aufzurufen und zu Respekt für die Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine“, schrieb Hague auf Twitter. Hague sprach anschließend auch mit Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD). Er will an diesem Sonntag zu Gesprächen mit der Übergangsregierung nach Kiew reisen. (dpa)
  • 3/1/2014 6:27:24 PM   Lorenz Hemicker
    Der langjährige republikanische Senator John McCain äußerst sich über die Lage auf der Ukraine sehr besorgt.
  • 3/1/2014 7:59:21 PM   Lorenz Hemicker
    Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen ist in New York zu einer Sondersitzung zusammengetreten .Der ukrainische UN-Botschafter Juri Sergejew hat am Rande der Sitzung die Ukraine die vier ständigen Sicherheitsratsmitglieder Mitglieder Amerika, Großbritannien, Frankreich und China um Schutz gebeten. Der Einsatz russischer Soldaten auf der Krim sei „nach allen Regeln, die dieVereinten Nationen aufgestellt haben, eine Aggression."  Russische Truppen würden die ukrainischen Streitkräfte und die Küstenwache blockieren. „Sie sind schon vor Tagen auf der Krim einmarschiert und ihre Zahl ist groß“, sagte Sergejew. Russische Transportmaschinen würden Soldaten einfliegen und auch Kampfhubschrauber vom Typ Mi-24 seien im Einsatz.

  • 3/1/2014 8:08:20 PM   Lorenz Hemicker
    Kiews Interimspräsident Olexander Turtschinow versetzt die ukrainischen Streitkräfte in Alarmbereitschaft. Russland habe für seinen „Akt der Aggression“ keine Grundlage, sagte er in einer am Samstag übertragenen Rede im ukrainischen Fernsehen. Zudem werde der Schutz der Atomkraftwerke, Flughäfen und weiterer „strategischer Einrichtungen“ des Landes verstärkt. Für den „Fall einer Aggression“ gebe es einen „Aktionsplan“.
  • 3/1/2014 8:16:49 PM   Lorenz Hemicker
    Serij Zhadan hat sich gegen 20 Uhr über Facebook bei seinen Freunden gemeldet. Demnach ist er verprügelt worden und hat unter anderem eine Gehirnerschütterung und eine gebrochen Nase davongetragen, ansonsten sei er, schreibt er, „wohlauf“.
  • 3/2/2014 12:45:04 AM   Klaus Bardenhagen
    Sondersitzung des UN-Sicherheitsrats zur Ukraine
    Mit einem Trick sorgen die westlichen Vertreter im UN-Sicherheitsrat dafür, dass sie Russlands Vorgehen öffentlich kritisieren können. Wie das funktioniert hat, und wie man Russland für eine internationale Beobachtermission an Bord holen will, schildert unser Washington-Korrespondent Andreas Ross.
  • 3/2/2014 2:30:09 AM   Klaus Bardenhagen
    Jetzt schlägt Washington scharfe Töne an: Amerikas Außenminister John Kerry verurteilt die russische "Invasion" und "Besetzung" ukrainischen Territoriums sowie eine Verletzung der Souveränität der Ukraine.
    Sollte Russland nicht sofortige konkrete Schritte unternehmen, um Spannungen abzubauen, werde das tief greifende Auswirkungen auf die amerikanisch-russischen Beziehungen haben, teilt Kerry mit.
  • 3/2/2014 9:31:25 AM   Patrick Bernau

    In einem Außenbezirk von Sevastopol (Foto: AP)

    Und so sieht manche Straße auf der Krim gerade aus: Russische Soldaten stehen Wache. Die Uniformen sind zwar nicht markiert, aber ein Emblem auf einem Auto und die Nummernschilder weisen die Autos als russisch aus.
  • 3/2/2014 9:41:52 AM   Marco Dettweiler
    „Kühlen Kopf bewahren“

    In einer emotionalen Rede vor dem UN-Sicherheitsrat forderte der ukrainische UN-Botschafter Juri Sergejew die Entsendung internationaler Beobachter in sein Land. Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin bekräftigte dagegen, die einzige Lösung der Krise sei die Einsetzung einer Regierung der Nationalen Einheit in Kiew - wie vor dem Umsturzvereinbart. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte im Gespräch mit Putin, es gelte nun, einen „kühlen Kopf“ zu bewahren. (AFP)
  • 3/2/2014 9:44:15 AM   Marco Dettweiler
    Unsere F.A.Z.-Korrespondentin Ann-Dorit Boy aus Simferopol:

    In Simferopol haben sich am Sonntagvormittag ein paar Hundert Russen vor dem Parlament versammelt. Aus Lautsprechern erschallt eine Rockversion der russischen Nationalhymne. Ein paar ältere Leute mit sowjetischen Fahnen sind dazugekommen. Das Parlamentsgebäude ist inzwischen nicht mehr komplett abgesperrt, Sicherheitsleute lassen gelegentlich Abgeordnete und andere Mitarbeiter hinein. Eine ältere Dame rüttelt allerdings vergeblich an der Tür. Die pensionierte Krankenschwester Sweta ist auf der Suche nach Sergej Aksjonow, dem neu ernannten Regierungschef der Autonomen Republik Krim. Die Russin möchte ihn bitten, dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama einen Brief zu übergeben, den sie per Hand geschrieben hat. "Ich möchte Obama bitten, sich hier nicht einzumischen", sagt sie. Es sei doch sehr gut, dass Russland ihnen zu Hilfe komme, sagt Sweta. Obama müsse das verstehen, er sei doch schließlich kein Dummkopf. Sie holt den Brief aus dem Umschlag, in dem auch eine Geburtstagskarte mit Blumen liegt, zeigt ihn vor und steckt ihn schnell wieder weg. Dann eilt sie weiter zum Regierungsgebäude am Lenin-Platz, wo Aksjonow am Mittag eine Pressekonferenz geben will.



  • 3/2/2014 10:00:08 AM   Marco Dettweiler
    Ukraine mobilisiert alle Reservisten

    Angesichts eines drohenden russischen Militäreinsatzes
    auf der Krim mobilisiert die Ukraine alle Reservisten. Wie Sicherheitschef Andrij Parubij am Sonntag sagte, wurde das Verteidigungsministerium angewiesen, alle benötigten Soldaten zusammenzurufen. Am Freitag hatte die neue Führung in Kiew bereits die Armee in Alarmbereitschaft versetzt. (AFP)
  • 3/2/2014 10:55:03 AM   Marco Dettweiler
    Beobachter gefordert

    Das ukrainische Parlament ruft die Staatengemeinschaft dazu auf, internationale Beobachter ins Land zu entsenden. Zudem bitten die Abgeordneten in Kiew das Ausland um Hilfe, um die Nuklearanlagen zu sichern. (Reuters)
  • 3/2/2014 11:09:46 AM   Paul Middelhoff
    Steinmeier sagt Moldawien -Reise ab

    Der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier und sein französischer Kollege Laurent Fabius verschieben  ihre für Montag geplante gemeinsame Reise nach Moldawien und Georgien.
    Das teilte ein Sprecher des Auswärtigen Amtes mit. Grund ist ein eilig anberaumtes Sondertreffen der EU-Außenminister, zu dem die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton für Montag nach Brüssel eingeladen hat. (Reuters)
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